Deep Soma
DEEP SOMA
be realistic – be all!
Jeder Augenblick deines Lebens, jeder Augenblick jeden menschlichen Seins, hält folgende drei Optionen bereit, die das Leben grundlegend formen:
Wiederholung – Wandel – Loslassen!
Der Mensch heute sitzt in der Falle seiner Wiederholungsschleifen, die für den/die Einzelne(n) und kollektiv Leid schaffen und Leid erhalten, was die Krisen und Krankheitsbilder unserer Zeit überdeutlich zeigen. Ignoranz und Gewalt sind omnipräsent. Der Mensch sitzt in der Falle einer von ihm/ihr selbst geschaffenen Trance – sowohl kollektiv als auch individuell.
Durchbrich diese leidvollen Loops! Erwache aus der Trance! – Wandle neu – forme neu – erlaube dir Leben neu zu lernen, neu zu sein. Erlaube dir, deinem Leben und dem Leben als solchem zeitloses Loslassen – zeitloses Frei-Sein.
Die gewaltfreie nonduale Revolution der Herzen und Gehirne
DEEP SOMA JAHRES- UND AUSBILDUNGSTRAINING
Start neuer Zyklus 2024, 1. Modul 05.11.-10.11.2024
Das Nichts
Da ist Nichts, und dieses Nichts hat ein Hobby: Fülle
Kleiner Auszug aus der Logik des Wirklichen:
Aus der Tatsache und Aussage: Du bist nicht der Körper, folgt nicht, dass du etwas anderes bist.
Aus der Tatsache und Aussage: Du bist das Absolute, folgt nicht, dass du nicht der Körper bist.
Du bist Nichts – hat nichts mit Nihilismus zu tun und dem Bedürfnis aus der Welt verschwinden zu wollen.
Du bist Alles – hat nichts mit Solipsismus und Größenwahn zu tun oder sich für Gott zu halten.
Der Schmetterling staunt nicht, dass er fliegen kann. Ebenso ist der Mensch frei geboren.
Unsinn, dass du dein Leben damit verbringst, das zu bezweifeln.
Sei von Herzen willkommen!
Tropfen im Ozean
DER OZEAN FÄLLT IN DEN TROPFEN. DER TROPFEN FÄLLT IN DEN OZEAN
Innen und Außen interagieren rhythmisch oszillierend, schwingend und pulsierend, Atmung und Stoffwechsel finden statt.
Darf genau all das da sein, was jetzt gerade erlebt wird, in den Facetten, die sich jetzt zeigen und genau in diesen Facetten, die jetzt da sind? Da ist dein Leben, so wie es in dieser Situation lebt. Es ist vollständig, genau so wie es ist. Es steht ganz in sich selbst, ist Fülle, die nicht voller sein kann. Wir treffen uns hier im Erleben, dessen, was jetzt ist. Egal für wen, egal wo, es ist genau das Erleben da, das jetzt erlebt wird, genau dieses Leben in dieser Lebendigkeit.
Entferne beim Er-Leben die Präfix: Er. Leben, keinen Auftakt, um zu leben, keine Vor-Bereitung, keine Instanzen, keine Er-Zeugung, durch die erst auftaucht, was es ist, um zu sein – keine Nachbereitung, keine Ein- und Abschätzung. Es ist bereits vollständig, voll-füllig, was es ist – auch wenn es sich ganz unvollständig anfühlt, so ist genau dieses Erleben von Unvollständigkeit jetzt ganz da.
Schau dich um. Lass den Körper, den Organismus sich orientieren. Wie erlebt der Körper die Umgebung, den Raum, was wird gespürt, was erlebt die Haut, die Sinne, dein gesamtes Sensorium? Darf ein paar Momente erlebt werden, wie es gerade ist? Die gesamte Energetik dessen, was da ist? Einen Moment, noch einen Moment, einen weiteren, noch einen. Einen Bruchteil einer Sekunde, nicht mal ein Funke von Zeit … zeitlos … zeitfrei … lass dir Zeit … oder auch nicht.
Wir treffen uns hier – radikale Lebendigkeit in diesseitiger Transzendenz – gemeinsames Erforschen und Austausch.
Mari
Mari
Da ist tiefe Dankbarkeit für all die wundervollen Menschen, die mir begegnet sind und das Durchschauen und Öffnen der Identifikationen, das Schmelzen und Transformieren der „Ich-Strukturen“ aufzeigten, und die meine Fragen in geduldiger Erwiderung zum Versiegen brachten.
Immer währende Freude für DAS Geschenk, das sich in leuchtender Fülle, Vielfalt, Intimität und Direktheit zeigt. Das offene Geheimnis das mir die Aufzeichnungen der unbestechlichen Satsangs Nisargadattas in die Hände legte, goldene Tage mit Ramesh Balsekar in Mumbai bescherte, immer und immer neu Lernen und Neu-Werden in unzähligen Begegnungen schenkte und schenkt.
Nicht endende Dankbarkeit für ein Leben, das als der unermüdliche Satguru die Schleusen öffnete, um einer Welle den Ozean zu zeigen und sie lehrte und leerte Ozean zu sein – zeitlos, frei, ohne Ende – ohne Anfang.
Die konkreten Auseinandersetzungen mit, und das anhaltende Lernen in unseren kollektiven Lebensfeldern wie Trauma und Gewalt, Embodiment und Freiheit, Ekstase und Sexualität, die bis heute starke Tabus und Fehleinschätzungen in unserem kulturellen und spirituellen Kosmos bilden, zeigten überdeutlich den pragmatischen befreienden Wert unserer Körperlichkeit und unserer Narrative, unserer Erzählungen und unserer freien intelligenten Forschung, zeigten mir den unschätzbaren Wert unserer menschlichen Sprach-, Lern- und (Er)Lebensfähigkeit. Alles Allen – Allen Alles – im Herzen des Nichts am Saum des Sein.
… kein Ich, keine Biografie, keine Religion, kein Staat.
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